See-Challenge

Das Rennen um den Zürichsee

Resultate

Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

 

1:53:00

Team Cyclophile

Bereits vor dem Startschuss brillierte das Team Cyclophile vor der Kamera. Gekonnt setzten sich die Athleten in Szene. Man staunte über stramme Waden und kräftige Oberschenkel. Das eingespielte Team einigte sich nach kurzer Besprechung unter Leitung des Präsidenten höchstpersönlich auf eine komplett neuartige Strategie: Die Cyclophile Fahrer wechselten in der Hälfte des race ihr Zugpferd aus. Dadurch konnte eine konstant hohe Durchschnittsgeschwindigkeit sowie einen beeindruckenden Peak nach dem Wechsel in Rapperswil erreicht werden.

Technisch wurde dieser Plan grossartig umgesetzt. Die sportliche Teamleistung vermochte aber trotz strategischer Raffinesse nicht an jene des amtierenden Siegers Studi herankommen. Mit einer Zeit von 1:53 konnte das Team Cyclophile eine soliden 2. Platz erreichen und begeisterte mit bislang unvergleichlichem Teamgeist. Wahrscheinlich waren die Athleten schlussendlich zu sehr auf die neugierige Kameralinse fokussiert um ihre Höchstleistung zu entfalten.


Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

 

2:39:43

Thomas and Team

"Never underestimate an old man on his bicycle" - Thomas blieb diesem Spruch auf seinem Shirt mehr als treu: Trotz widrigen Witterungsbedingungen mit Windböen und Starkregen wurde der polyroly rasant und mit viel Elan um den See gezogen. Als erstes polyroly See-challenge-Team profitierte Team Thomas von einem Pilotenwechsel. So konnte eine konstante Leistung und hervorragende Teamarbeit bei guter Laune erreicht werden. Gratulation an Thomas und sein Team aus der ganzen Schweiz!


Odoo – Beispiel 1 für drei Spalten

 

1:46:11 🏆

Studi and the "Carbon Daddies ZZ" 

9. Mai: Die total zehn Athleten wurden vor dem Start vom sportlichen Leiter des ZZ (Zischtigs Club Zürich) zweisprachig instruiert. Nichts wurde bei diesen Rennen dem Zufall überlassen. Nach einem rasanten Start wurde das erste Segment mit guten Windverhältnissen in 44 Minuten bezwungen. Das Team konnte durch die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit und die hervorragende Teamarbeit von den grünen Ampelwellen profitieren. Der Belgische Kreisel an der Spitze des Zuges schnitt den Wind und bereitete die Strecke für den Kämpfer "Studi" vor. Das zweite Segment von Jona über den Seedamm zurück bereitete einige Herausforderungen. In den engen Platzverhältnisse auf dem Seedamm konnte Studach sein technisches Können unter Beweis stellen. Später irritierten Autos, welche den polyroly touchierten dessen schnurgerade Fahrt. Schliesslich kämpfte das Team gegen die kleinen Anstiege auf der Südseite des Sees. Durch enge Zusammenarbeit und taktisches Verhalten am Berg konnte Studach auch in der Steigung seine Kadenz halten. Das absolute Highlight der Fahrt ereignete sich auf den letzten Metern: Durch eine kurze Ablenkung erwischte Studach vor dem Engetunnel einen Randstein. Diese Irritation liess den polyroly mit hoher Geschwindigkeit aufspringen. Nach kurzem Aufprallen sprang ebendieser wieder auf  und landete nach einem sagenhaften 360°-Turn wieder auf den Rädern. Nach kurzem Schrecken preschte der Pulk weiter durch den Tunnel zum Ziel. Die minutiöse Planung und beeindruckende Gesamtleistung der ZZ verhalfen Studach zum neuen Rekord mit einem Durchschnitt von 39,3 km/h. 


Odoo – Beispiel 2 für drei Spalten

 

1:58:18 

Team Max Maarinello

10 April: Der schnelle Max. Dominierender polyroly-Neuling. Unerschrocken nahm er die Steilvorlage des Schweizermeisters ohne Zögern als sportliche Herausforderung an. Dies gänzlich ohne Erfahrung als Zugpferd. Die Erwartungen waren hoch und wurden bei Weitem übertroffen: Die aktuelle Bestzeit von Lüthi wurde um 34 Minuten unterboten. Dies hat sich weder Marinello selbst noch das begleitende Expertenteam vorstellen können.

Kurz nach dem Start zeigte der Athlet sein technisches Können in einem gesperrten Streckenabschnitt, Abschrankungen und Unebenheiten im Belag erschwerten das Vorankommen bedeutend. Das erste Segment liess Marinello in Jona mit einem unglaublichen Schnitt von 39.1 km/h hinter sich. Nach kurzem Beine-Lockern preschte er im aufkommenden Gegenwind Richtung Zürich zurück.

Insbesondere im zweiten Abschnitt wurde die Teamarbeit bedeutender. Das Team Tandem schnitt den Wind und der hochgewachsene Zarotti erweiterte den Windschatten für das Renngespann. Auf diese sattelfeste Teamarbeit und den schnellen Max konnte schliesslich im Ziel mit gut geschüttelten Bier aus Jona angestossen werden.

Die unglaubliche Leistung von 1:53:18 lässt künftige Teilnehmer bereits jetzt die Oberschenkel zucken.

Wer wagt sich?


Odoo – Beispiel 3 für drei Spalten


2:21:50

polyroly See-challenge: Kick-off mit Tino Lüthi

31. März: Der amtierende Velokurier-Cargo-Schweizermeister Tino Lüthi hat für uns die Strecke des polyroly See-challenge aufgezeichnet! Herzlichen Dank und Hut ab für diese beeindruckende Leistung! Nach einem technischen Teil im Zürcher Abendverkehr hat Lüthi mit einem Schnitt von fast 30km/h am nördlichen Seeufer bis Jona brilliert. Das Support- und Fototeam auf dem begleitenden Tandem wurde gefordert: Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h scharfe Aufnahmen zu tätigen wurde zu einer technischen wie physischen Herausforderung. Um die polyroly See-challenge für weitere Athleten interessant zu gestalten, wurde die südliche Seehälfte lediglich als genussvolles Ausrollen in den Sonnenuntergang gefahren. Wer gemäss Lüthi "die unvergleichlich beflügelnde Wirkung des polyroly" erfahren will und sich dieser Steilvorlage des Kick-off-Events stellen will, melde sich an: Nächste polyroly See-challenge am 10. April -- riders wanted!


Challenge

#

1x um den Zürichsee via Seedamm Rappi mit einem racing-polyroly CULT und Apéro Leckereien von unseren Sponsoren! Unten die Strecke.  Aufgezeichnet von Tino Lüthi, dem amtierenden Schweizermeister im Cargorennen!
Technischer Teil: Start ist bei MEIER CYCLES . Erster Stopp der Aufwärmrunde ist Welschland. Zweiter Stopp John Baker Stadelhofen.
Anschliessend der Run nach Rapperswil-Jona für das kühle Bier. Zurück zum Ziel bei MEIER CYCLES  geht es dann via Seedamm und Pfnüselufer. Hier ein paar Impressionen von Tinos Ride.

Spielregeln

Als Preis für die schnellste Rundfahrt kriegst du den racing-polyroly CULT als Wanderpokal für so lange, bis deine Bestzeit unterboten wird! Und  ganz nebenbei natürlich jede Menge street-cred! Hier die wichtigsten Regeln.

  • Der polyroly inkl. Kupplung und Spanngummies wird als Wanderpokal an das jeweils schnellste Team ausgeliehen. Anstelle der Isobox wird ein Kunststoffbehälter zur Verfügung gestellt.

  • Der Käse, das Brot und das Bier wird am Ziel gegessen und getrunken. Enjoy!

  • Die maximale Benutzungsdauer beträgt 6 Monate.

  • Wird die Bestzeit unterboten, wird der polyroly an das Winner Team weitergereicht.

  • Der Wanderpokal muss jeweils an den polyroly See-challenge-Anlässen in gutem Zustand (!) neuen Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden.

Sponsoren


MEIER CYCLES

Die Adresse in Zürich Wiedikon für hochqualitative Swissmade Velos, konfiguriert nach Kundenwunsch. Benno Meier schmeisst den Laden schwungvoll und mit viel Erfahrung auf allen Stufen der Supply Chain: Von Rahmenproduktion bis zur professionellen Anwendung im Kurierbereich.



Welschland

Wer findet, Zürich habe zu wenig Charme, findet reichlich davon im Welschland! Der beliebte Comestibles ist ein kleiner Romandie-Satellit an der Zweierstrasse. Nebst einem grossen Käse- und Fleischangebot und weiteren Leckereien aus der französischsprachigen Schweiz hat Welschland das beste Fondue der Stadt. Und wie gesagt Charme, beaucoup de charme!



John Baker

Der Biobäcker in Zürich. Ob knusprig, süss, luftig oder Crème gefüllt. Liebevoll handgemacht in Zürich für Zürich. The Place to be, nicht nur Sonntag morgens.


Bier Factory

Klein aber sehr fein - Craft Beer, hergestellt mit Liebe und Leidenschaft in Rappi am Zürisee. Craft Bier muss gemäss der Bier Factory nicht kompliziert sein, ihr Motto; “Trinke das Bier wie du es trinken möchtest”. Prost.


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